erschienen im Handbuch Regionalbanken, 2. Auflage 2007, Hrsg: Bernhard Schäfer Gabler-Verlag, ISBN 978-3-8349-0385-3
Inhalt:
1. Einleitung
2. Mitgliedschaft als Erfolgsfaktor? Unbedingt – ohne wenn und aber.
2.1 Mitglieder spüren, ob sie der Bank etwas wert sind.
2.2 Bindung schafft Vertrauen.
3. Chance Regionalität? Von nichts kommt nichts. Aber Engagement wird belohnt.
3.1 Stichwort für die Ideenfindung: Hilfe zur Selbsthilfe
3.2 Wir sind Partner des heimischen Mittelstandes. Aber merkt das auch jemand?
4. Jede Bank will unsere Kunden? Das ist kein Problem, sondern eine Aufgabe
4.1 Leistungsstark ist die Konkurrenz auch. Aber wir sind näher an den Menschen.
4.2 Persönlich oder direkt? Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.
4.3 Was Direktbanken können, können Regionalbanken auch. Manchmal sogar besser.
4.4 Mobilvertrieb: nicht nebenbei, sondern geplant und ergebnisorientiert.
4.5 Kunden sind anspruchsvoll. Zum Glück!
5. Antriebsmotor Mitarbeiter? Impulse kommen nicht von allein.
5.1 Leistungsorientierte Vergütung steigert die Ertragschancen.
5.2 Mitarbeiter müssen wissen,was von ihnen erwartet wird. Und was sie erwarten können.
5.3 Außergewöhnliches für „hochkarätige Champions“.
5.4 Mitarbeiter-Incentives: begehrte Sahnehäubchen oder kalter Kaffee?
6. Fazit: Wer sich nicht selbst im Weg steht, hat die besten Perspektiven.
7. Anhang
Volksbanken und Raiffeisenbanken sind koservativ, schwerfällig und nur für alltägliche Bankgeschäfte zu gebrauchen – solche und ähnliche Vorurteile spucken immer noch in manchen Köpfen herum. Dabei ist es einfach, sie ins Gegenteil zu kehren: Man besinne sich auf seine Herkunft, auf charakteristische Besonderheiten und gewachsene Stärken, halte den Wettbewerb im Auge und überzeuge mit einer gesunden Portion an Selbstvertraunen, Flexibilität und Innovationskraft.
Schlaue Worte bringen noch keine messbaren Erfolge. Werden wir also konkret...
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